Retten wir unsere Jugendorchester
aus der Corona-Krise!
Corona hat bislang keineswegs nur zum „Still“stand geführt, sondern bundesweit auch zu unzähligen tollen und sympathischen Aktionen. Musikalische Projekte wurden umgeplant, neu gedacht und kreativ organisiert. Auch viele Konzerte fanden in ungewöhnlich neuen Formaten statt. Doch der Mehraufwand, dessen es hierfür bedarf, kann nicht auf Dauer geleistet werden. Die behördlichen Vorgaben führen mehr und mehr dazu, dass musizieren zwar wieder möglich ist, aber – distanziert – keine rechte Freude mehr macht.
Als Fachverband der Jugendorchester in Deutschland trägt die JMD bei politisch Verantwortlichen auf regionaler, Länder- und auf Bundesebene die Forderung nach Unterstützung für die musikalische Jugendbildung und die Jugendorchester vor und setzt sich dafür ein, dass diese Forderung nicht nur Gehör findet, sondern auch zu konkreten Entscheidungen im Sinne der Jugendorchester führt.
Denn wenn hier keine vernünftige realistische Perspektive geschaffen wird, dann werden Jugendorchester nicht nur „ausfallen“, sondern wegfallen. Das darf nicht passieren!
Auf den folgenden Seiten finden Sie die kulturpolitische Position der JMD ausführlich dargestellt, ebenso wie handlungsorientierte Empfehlungen für ihre Mitgliedsensembles
1. Argumente
Jugendorchester sind Quellen von Kultur und Gesellschaft ...
Die Corona-Krise bedroht Jugendorchester in ihrem Wesenskern ...
Jugendorchester dürfen nicht zum „Kollateralschaden“ werden ...
Machen wir die Jugendorchester wieder lebensfähig...
2. Optionen
Corona-Schutzmaßnahmen kennen und ernst nehmen ...
Partner und Ermöglicher überzeugen ...
Individualisiertes Hygiene-Konzept erstellen ...
Download
Argumente und Optionen können Sie sich hier als PDF-Datei herunterladen.
Copy & paste ausdrücklich erlaubt und erwünscht.
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