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    Kleinkunstwettbewerb "Leben eben" 2022

    Am 18. Juni zeigten junge Sängerinnen und Tänzerinnen aus dem Main-Tauber-Kreis in der TauberPhilharmonie ihr Talent, in hoch engagierten und sehr persönlichen Beiträgen.

    Moderiert wurde die Veranstaltung von Anja Ermer, 22J, aus Würzburg (ganz rechts im Bild). Selbst ehemalige Bundesfreiwillige bei der JMD war sie spontan eingesprungen und vertrat Melissa Breituber, die aktuelle Freiwillige, die ihr Soziales Jahr Kultur leider vorzeitig hatte beenden müssen, um ihr Studium in Österreich abzuschließen.

    Während der Zeit der Corona-Pandemie waren vor allem junge Leute häufig allein, konnten ihre Freunde nicht treffen, um zu feiern, gemeinsam unbeschwert zu sein, ihre Freude und Sorgen miteinander zu teilen. Auch so ist das Leben eben. Etwas von diesem veränderten Lebensgefühl war auch in den künstlerischen Beiträgen zu spüren.

    Den Anfang machte Saria Cassis aus Bad Mergentheim, eine Newcomerin bei "Leben eben".  Saria präsentierte sich mit zwei Songs: "Roar" von Katy Perri und "In the stars" von Benson Boone.
     

    Das Besondere an „Leben eben“ ist, dass jede Art von Kunst hier ihren Platz findet. In den vergangenen Jahren traten überwiegend Musiker*innen auf. Doch Sophie Murat aus Bad Mergentheim begeisterte mit ihren Bewegungen.

    Die Musik, die sie für ihren Auftritt ausgewählt hatte, hat für sie eine große emotionale Bedeutung. Respekt dafür, sehr persönliche Gefühle auf der Bühne auszudrücken!

    Sarah Lorey, Klavier und Finja Burkhardt, Gesang, präsentierten sich als überzeugendes Duo. Beide werden von Hanna Markowski, an der Hohenloher Musikschule unterrichtet. 2021 wollten sie gemeinsam am Wettbewerb „Jugend musiziert“ teilnehmen, was aber doch nicht klappte.  So bot "Leben Eben" den beiden eine zweite Chance.

    Als Tanzduo „Shadogarü“ präsentiert sich Cira Burger und Hannah Kleine. Beide tanzen schon seit ihrer Kindheit in verschiedenen Ensembles der Tanzvilla in Creglingen. Bei "Leben eben" stellten sie sich mit einem eindrücklichen Persischen Geistertanz vor. 

    Der Tanz bezieht sich auf die eingebrannten menschlichen Schatten nach den Atombombenabwürfen auf Hiroshima und Nagasaki in den Beton der zerstörten Gebäude. Angesichts des Kriegs in der Ukraine war ihr Beitrag von trauriger Aktualität und sehr bewegend.

    Die rund 150 Zuschauer waren begeistert von allen Beiträgen und feierten die jungen Künstlerinnen mit viel Applaus. Bei der Abstimmung voteten sie Cira und Hannah auf Platz 1, Finja und Sarah auf Platz 2 und Saria auf Platz 3.

    Der freundschaftliche Umgang aller Teilnehmerinnen untereinander und auch die Atmosphäre der Veranstaltung machten zugleich deutlich: Was zählte war die Möglichkeit, wieder aufzutreten, das eigene Lebensgefühl auszudrücken und zu teilen. Ob melancholisch zart oder explosiv – "Leben eben" bietet Jugendlichen eine Bühne für ihr Talent und ihre Persönlichkeit.

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